Voraussetzungen für die Mitgliedschaft im Deutschen Ku Klux Klan der Teutonischen Ritter.
Grundsätzlich kann sich bei uns jeder christliche Deutsche mit germanischer Abstammung, ob männlich oder weiblich, bewerben. Selbstverständlich ist es unsinnig sich zu bewerben, wenn man mit den Werten und Ideen des Ku Klux Klan nicht übereinstimmt.
Was ist unter "christlicher Deutscher mit germanischer Abstammung" zu verstehen?
Im besten Fall bedeutet es: christlich getauft zu sein, und, dass die Vorfahren bereits zur Zeit des Deutschen Kaisers im Deutschen Reich lebten. Die alten nordisch-germanischen Stämme waren über die heutigen Gebiete von Deutschland, Österreich, Belgien, die Niederlande, Dänemark, Tschechien, Polen, Teile von Frankreich usw. verteilt. Wenn Familien über Generationen aus diesen Gebieten nach Deutschland gekommen sind, ist das auch in Ordnung.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Das hat für uns nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Kulturpflege! Wir sind eine Gemeinschaft mit Kulturbewusstsein, KEINE Rassisten!
Wie gläubig muss man sein? Letztendlich ist für uns Religion Privatsache des Einzelnen. Uns genügt zunächst die Bestätigung, dass man Christ ist. Was der Einzelne selbst darunter versteht, unterliegt seinem Selbstbestimmungsrecht. Was allerdings auf keinen Fall geht, sind Fanatiker! In unseren Reihen darf keiner einen anderen, ob politisch oder religiös, eine bestimmte Denkweise aufzwingen! Wenn es um politische oder religiöse Streitfragen geht, beenden wir das Gespräch. Der Frieden in der Gemeinschaft ist wichtiger als die persönlichen Ansichten eines Einzelnen. Wenn die Ansichten allerdings zu sehr von denen des Ku Klux Klan abweichen, sollte man überlegen, ob es wirklich das Richtige für einen ist. Ein aufrichtiger Austritt ist besser als ein unaufrichtiges Mitglied zu sein.
Eine weitere Voraussetzung ist, sich mit den Sitten, Werten und Gebräuchen des Deutschen Ku Klux Klan auseinanderzusetzen und mit Freude danach zu leben. Die Anerkennung des "germanischen Kodex", ein gesunder Patriotismus, Vertrauen und Hilfsbereitschaft, Tatkraft und Verschwiegenheit, sind besonders wichtig.
Da die Zeremonien ein wesendlicher Bestandteil des Ku Klux Klan sind, ist die Teilname daran absolute Pflicht. Man sollte also keine Berührungsängste haben. Das feurig entflammte Kreuz ist eines der stärksten Symbole des Ku Klux Klan.
Jedes Mitglied bindet sich durch einen Schwur, einen heiligen Eid, an den Klan und gelobt Treue, Hilfsbereitschaft und Verschwiegenheit. Wir legen großen Wert auf den Schutz unserer Mitglieder. Niemand darf die Namen oder Identität preisgeben. Vertrauen ist bei uns sehr wichtig! Wir werden also nie außerhalb des Klans die Mitgliedschaft einer Person bestätigen. Im Inneren wissen wir, wer zu uns gehört. Das reicht!
Die Aufnahme und Feierlichkeiten.
Die Aufnahme in den äußeren Kreis erfolgt nach einer festen Zeremonie. Wir versichern, dass der Brauch nichts enthält, was irgendwie bedenklich wäre. Trotzdem müssen wir Interessierte prüfen. Ein räudiges Schaf steckt schnell die ganze Herde an. Uns ist ein guter Umgang untereinander sehr wichtig. Nach der Aufnahme ist man schließlich nicht einfach nur Mitglied in irgendeiner Gruppe, sondern man ist ein Klansmann, ein Bruder! Deshalb muss sich der Interessierte gewissen Prüfungen unterziehen. Wir nehmen niemanden auf, der zur Mitgliedschaft überredet wurde. Die Anfrage bei uns muss absolut freiwillig erfolgen! Der genaue Ablauf der Zeremonie ist geheim und kann an dieser Stelle nicht weiter gegeben werden. Was gesagt werden kann ist, dass wir Vertrauen erwarten. In einer ganz besonderen Atmosphäre erfolgt die Einschwörung.
Nach der Aufnahme in den äußeren Kreis der Teutonischen Ritter des Ku Klux Klan wird das offizielle Aufnahme-Zertifikat übergeben.
Der germanische Kodex des Deutschen Ku Klux Klan.
Der germanische Kodex ist aus dem ehrwürdigen „alten Sittengedicht“ der nordisch-germanischen „Edda“ hergeleitet. Er dient als Hilfe und Richtschnur für das sittliche Betragen eines wahrhaften Teutonischen Ku-Klux-Klan-Ritters.
1. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist Achtsam und vorsichtig. Sein erstes Betragen ist es, sich seiner Sicherheit gewiss zu sein und zu überprüfen, ob nicht ein Feind auf ihn lauert.
2. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist stets um Gastfreundschaft bemüht. Er hat Sorge zu tragen, dass ein Besucher es bequem hat, und sich wohl fühlt. Er bietet Speise und Getränke an.
3. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist stets bedacht, er hütet sich davor stolz zu prahlen. Lieber schweigt er, als unvorsichtig zu plaudern.
4. Ein starker Verstand ist dem teutonischen Ku-Klux-Klan-Ritter wertvoller als Gold, denn er ist in der Not der größte Schatz.
5. Wer zu viel trinkt, läuft Gefahr unachtsam zu sein, und Dinge zu plaudern, die ihm verschwiegen anvertraut. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter klebt nicht am Becher, er trinkt Bier mit Maß, und spricht gut oder gar nicht. Auch weiß er, wann es Zeit ist zu gehen.
6. Wer zu viel isst, tut sich nichts Gutes. Wer es übertreibt, der wird zum Spott der Klugen. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter macht sich über seine Ernährung Gedanken, und isst mit Verstand.
7. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter übt sich im „Erfahren“, er weiß wie man fragt und antwortet, so erkennt er schnell die Gesinnung der Leute.
8. Es ist unklug, sich wegen Sympathie in Sicherheit zu wähnen. Der falsche Mensch lächelt nach Vorne und spricht schlecht nach Hinten. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter weiß, dass viele Menschen trügerisch sind. Die Wahrheit zeigt sich erst dann, wenn in Gefahr der Freund zur Seite steht.
9. Ein Mensch der glaubt alles zu wissen, doch die Reden nur leere Hülsen sind, ist kein teutonischer Ku-Klux-Klan-Ritter.
10. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter schweigt, wenn er nichts weiß, und redet, wenn er sich seiner Sicher ist. Doch redet er nie um zu beeindrucken. Er weiß seine Zunge zu zügeln.
11. Kein Mensch ist ohne Fehler, das weiß jeder teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter. Er spottet nicht leichtfertig über andere. Er sucht stets ein Vorbild zu sein.
12. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter führt niemanden vor. Den Narren lässt er Narren sein, spottet nicht über ihn.
13. Ein guter Gast weiß, wann es Zeit ist zu gehen. Der gute Gast wird zur Last, wenn er die Zeit überzieht.
14. Hart zu arbeiten und wenig zu besitzen ist besser, als betteln zu gehen.
15. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter übt sich in Pünktlichkeit.
16. Halte die Gastfreundschaft in Ehren. Ein kleines Dankgeschenk ist gerne gesehen.
17. Geber und Vergelter bleiben gute Freunde.
18. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter weiß seinen Gefährten zu schätzen. Den Menschen freut der Mensch. In der Gemeinschaft liegt die Stärke.
19. Seinem Freund ist der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter immer treu, und Freund des Freundes Freunde. Doch weiß er stets, dass des Freundes Freunde, nur des Freundes Freunde sind.
20. Wer falsche Freundschaft heuchelt, nur Freund ist, weil er etwas begehrt, der ist kein teutonischer Ku-Klux-Klan-Ritter.
21. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist zwar bedacht, doch stets mutig, und bereit zu kämpfen.
22. Verdiene Dir Gunst und Achtung. Sie wird einem nicht geschenkt.
23. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist ein freudiger Geber. Er ist weder geizig, noch lässt er sich ausnutzen.
24. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter setzt seine Macht maßvoll ein. Er kämpft, wenn es lohnenswert ist, nicht um kühn zu sein.
25. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist immer bedacht sich zu schützen.
26. Faulheit und Trägheit sind keine Eigenschaften eines teutonischen Ku-Klux-Klan-Ritters. Er ist immer bereit anzupacken.
27. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist stets ehrbar und stolz, er schämt sich nicht für das, was er hat, auch wenn er nur wenig besitzt.
28. Auf die Gesundheit gibt der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter stets Acht, denn der Kranke ist keine Hilfe beim Kampf.
29. Es ist besser wenig zu besitzen und freudig zu leben, als im Übermaß sich Feinde zu machen, die einem nach dem Leben trachten.
30. Der Taube kann den Blinden führen, und der einbeinige den Armlosen speisen. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter vereinigt das Eine mit dem Anderen. So gleichen die Stärken des Einen, die Schwächen des Anderen aus, was bleibt, ist die Stärke der Gemeinschaft.
31. Trage das Vermächtnis weiter. Niemand weiß vom Ruhm, wenn keiner es rühmt.
32. Besitz kann man verlieren, Sippen können aussterben, doch Nachruhm lebt weiter. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter weiß: Ewig lebt, des Toten Tatenruhm.
1. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist Achtsam und vorsichtig. Sein erstes Betragen ist es, sich seiner Sicherheit gewiss zu sein und zu überprüfen, ob nicht ein Feind auf ihn lauert.
2. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist stets um Gastfreundschaft bemüht. Er hat Sorge zu tragen, dass ein Besucher es bequem hat, und sich wohl fühlt. Er bietet Speise und Getränke an.
3. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist stets bedacht, er hütet sich davor stolz zu prahlen. Lieber schweigt er, als unvorsichtig zu plaudern.
4. Ein starker Verstand ist dem teutonischen Ku-Klux-Klan-Ritter wertvoller als Gold, denn er ist in der Not der größte Schatz.
5. Wer zu viel trinkt, läuft Gefahr unachtsam zu sein, und Dinge zu plaudern, die ihm verschwiegen anvertraut. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter klebt nicht am Becher, er trinkt Bier mit Maß, und spricht gut oder gar nicht. Auch weiß er, wann es Zeit ist zu gehen.
6. Wer zu viel isst, tut sich nichts Gutes. Wer es übertreibt, der wird zum Spott der Klugen. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter macht sich über seine Ernährung Gedanken, und isst mit Verstand.
7. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter übt sich im „Erfahren“, er weiß wie man fragt und antwortet, so erkennt er schnell die Gesinnung der Leute.
8. Es ist unklug, sich wegen Sympathie in Sicherheit zu wähnen. Der falsche Mensch lächelt nach Vorne und spricht schlecht nach Hinten. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter weiß, dass viele Menschen trügerisch sind. Die Wahrheit zeigt sich erst dann, wenn in Gefahr der Freund zur Seite steht.
9. Ein Mensch der glaubt alles zu wissen, doch die Reden nur leere Hülsen sind, ist kein teutonischer Ku-Klux-Klan-Ritter.
10. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter schweigt, wenn er nichts weiß, und redet, wenn er sich seiner Sicher ist. Doch redet er nie um zu beeindrucken. Er weiß seine Zunge zu zügeln.
11. Kein Mensch ist ohne Fehler, das weiß jeder teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter. Er spottet nicht leichtfertig über andere. Er sucht stets ein Vorbild zu sein.
12. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter führt niemanden vor. Den Narren lässt er Narren sein, spottet nicht über ihn.
13. Ein guter Gast weiß, wann es Zeit ist zu gehen. Der gute Gast wird zur Last, wenn er die Zeit überzieht.
14. Hart zu arbeiten und wenig zu besitzen ist besser, als betteln zu gehen.
15. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter übt sich in Pünktlichkeit.
16. Halte die Gastfreundschaft in Ehren. Ein kleines Dankgeschenk ist gerne gesehen.
17. Geber und Vergelter bleiben gute Freunde.
18. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter weiß seinen Gefährten zu schätzen. Den Menschen freut der Mensch. In der Gemeinschaft liegt die Stärke.
19. Seinem Freund ist der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter immer treu, und Freund des Freundes Freunde. Doch weiß er stets, dass des Freundes Freunde, nur des Freundes Freunde sind.
20. Wer falsche Freundschaft heuchelt, nur Freund ist, weil er etwas begehrt, der ist kein teutonischer Ku-Klux-Klan-Ritter.
21. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist zwar bedacht, doch stets mutig, und bereit zu kämpfen.
22. Verdiene Dir Gunst und Achtung. Sie wird einem nicht geschenkt.
23. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist ein freudiger Geber. Er ist weder geizig, noch lässt er sich ausnutzen.
24. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter setzt seine Macht maßvoll ein. Er kämpft, wenn es lohnenswert ist, nicht um kühn zu sein.
25. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist immer bedacht sich zu schützen.
26. Faulheit und Trägheit sind keine Eigenschaften eines teutonischen Ku-Klux-Klan-Ritters. Er ist immer bereit anzupacken.
27. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter ist stets ehrbar und stolz, er schämt sich nicht für das, was er hat, auch wenn er nur wenig besitzt.
28. Auf die Gesundheit gibt der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter stets Acht, denn der Kranke ist keine Hilfe beim Kampf.
29. Es ist besser wenig zu besitzen und freudig zu leben, als im Übermaß sich Feinde zu machen, die einem nach dem Leben trachten.
30. Der Taube kann den Blinden führen, und der einbeinige den Armlosen speisen. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter vereinigt das Eine mit dem Anderen. So gleichen die Stärken des Einen, die Schwächen des Anderen aus, was bleibt, ist die Stärke der Gemeinschaft.
31. Trage das Vermächtnis weiter. Niemand weiß vom Ruhm, wenn keiner es rühmt.
32. Besitz kann man verlieren, Sippen können aussterben, doch Nachruhm lebt weiter. Der teutonische Ku-Klux-Klan-Ritter weiß: Ewig lebt, des Toten Tatenruhm.